(Dienstag, 08. November 2005)
Daphne Bouzikou: "Die Mannschaft hat nicht aufgegeben. Mit Ninos Rückkehr hat man gesehen, dass es wieder besser läuft. Die Mannschaft hat gezeigt, was sie drauf hat."
Pascal Roller: "Das knappe Ergebnis hat auch etwas Positives. Die erste Halbzeit ging deutlich an Rom. Die Mannschaft hat sich dann kämpferisch gezeigt und eine Top-Leistung gegen ein starkes europäisches Team abgeliefert. Positiv vor allem: Wir haben die Rebounds kontrolliert."
Rudy Mbemba: "Bad luck (Pech). Good Game (Gutes Spiel)."
Nino Garris: "Die Niederlage ist ärgerlich. Individuell geht es mit uns aufwärts. Ich selbst konnte auch wieder mitmachen. Aber was soll man machen. Ich habe erst zweimal trainiert und die Beine sind noch schwach. Man hat gesehen, was in der Mannschaft steckt. Wir müssen aber noch abgezockter werden. Ich bin wieder dabei. Wenn Pascal wieder dabei ist, geht es ab hier."
Simon Cote: "Wir haben in der zweiten Hälfte viel besser gespielt. Wir sind als Team zusammengerückt, haben unser Teamspiel verbessert. Das war sehr positiv, wie wir uns heran gekämpft haben. Wir haben alles gegeben. Nino hatte ein tolles Comeback."
Bernd Kruel: "Wir haben bis zu Rudys Wurf ein paar Rebounds nicht geholt, wieder zu viele Ballverluste leider. Ich dachte aber Rudys Korbeleger geht rein, das war echt schade, denn wir haben uns super gesteigert. Wir wollten uns hier heute nicht abschlachten lassen, haben gut gekämpft und für unsere Möglichkeiten gut gespielt."
Marko Pesic (Rom): "Schön wieder in Frankfurt zu sein. Ich bin froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir haben die erste Halbzeit sehr gut gespielt. Wir waren dann nicht mehr so konzentriert und Frankfurt ist natürlich stark genug,, dass auszunutzen. Sie haben eine sehr gute Mannschaft. In der Meisterschaft hat Frankfurt nach wie vor gute Chancen. Solche Ausfälle wie sie zur Zeit haben, kann keine Mannschaft so leicht kompensieren."
Dejan Bodiroga (Rom): "Frankfurt war in der zweiten Halbzeit sehr aggressiv. Dadurch sind sie zurück ins Spiel gekommen. Dafür meinen Respekt. Wir haben das Spiel kontrolliert. Wir wussten natürlich, dass das Spiel noch nicht vorüber war. Wir haben mit Frankfurts Aufbäumen gerechnet."
David Hawkins (Rom): "Basketball ist ein Spiel der Läufe. Wir hatten in der ersten Hälfte einen guten Lauf, in der zweiten Frankfurt. Glücklicherweise haben wir sie am Ende aufgehalten und das Spiel nach Hause gebracht. Wir wussten, dass sie für ihr erstes Heimspiel im ULEB Cup sehr motiviert sind und es nicht einfach wird. Die Schüsse sind bei uns später nicht mehr so gefallen. Da musste unsere Defense und das Rebounding stehen. Das hat gereicht."