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Nur noch einen Sieg bis zum Halbfinale!

(Donnerstag, 13. Mai 2010 von Marc Rybicki)


Im zweiten Spiel der Play-off Viertelfinalserie haben die DEUTSCHE BANK SKYLINERS ihren Heimvorteil genutzt und ALBA Berlin vor 5002 Zuschauern in der ausverkauften Ballsporthalle mit 76:63 geschlagen. Damit führen die Hessen in der „Best-of-Five“ Serie mit 2:0. Mit einem weiteren Sieg am kommenden Sonntag in Berlin (17 Uhr) kann Frankfurt den Einzug ins Halbfinale schon perfekt machen. Sonst hat man am Mittwoch, 19. Mai, um 19 Uhr in der Ballsporthalle eine weitere Chance.


Beste Schützen waren Allen (19), Doliboa (13), Roller (10).


Head Coach Gordon Herbert: „Danke an die Fans. Es war eine tolle Atmosphäre. Sie waren unser 6. Mann. Wir haben ein starkes letztes Viertel gespielt. Dort haben sich zwei Spieler hervorgetan, die zuvor unauffällig gespielt haben: Pascal Roller und Seth Doliboa. Aber noch ist nichts gewonnen. Am Sonntag erwartet uns ein harter Kampf.“


Derrick Allen „Am Anfang war es ein sehr ausgeglichenes Spiel. Aber am Ende hat unsere starke Defense den Ausschlag gegeben.“



Beide Teams zeigten von Beginn an große Intensität und eine überzeugende Leistung in der Verteidigung. Durch ihren Kapitän Pascal Roller gingen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS am Ende eines hart umkämpften ersten Viertels mit 13:12 in Führung. Im zweiten Viertel konnten sich die Hausherren zwischenzeitlich auf acht Punkte absetzen (28:20, 17.). Doch Berlin ließ sich nicht so leicht abschütteln und verkürzte auf 32:31. Mit einem Buzzer-Beater am Ende der ersten Halbzeit sorgte Jimmy McKinney für den 35:31 Zwischenstand.


ALBA Berlin kam immer wieder gefährlich heran (39:38, 42:40), aber die DEUTSCHE BANK SKYLINERS blieben ruhig und trafen die wichtigen Würfe. Erst in der zweiten Hälfte des dritten Viertels kippte das Momentum, als Adam Chubb die Gäste mit 48:47 (18.) in Führung warf. Frankfurt fand die Antwort über den bis dahin unauffälligen Seth Doliboa (53:48). Quantez Robertson traf am Ende des dritten Viertels einen weiteren wichtigen Dreier zum 58:53.


Angefeuert von einer gigantischen Fan-Kulisse in der Ballsporthalle zogen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS auf 69:53 weg (35.). Dieser 11:0 Run war die Vorentscheidung. Die Berliner, die erneut mit ihrer Trefferquote aus der Distanz haderten, erholten sich vom spektakulären Spurt der Hessen nicht mehr.

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