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Bericht vom nächsten SpielAlle Spiele im LIVE-Portal der BBL (Mittwoch, 07. Mai 2008 von Marc Rybicki)


Vor Abschluss der Hauptrunde ziehen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS schon einmal eine zufriedenstellende Zwischenbilanz. Das Team ist nach zwei Jahren wieder für die Play-offs qualifiziert und auch der Zuspruch der Fans wächst stetig. Der Besucherschnitt bei BBL Heimspielen hat sich gegenüber dem Vorjahr von 4.219 um 3,2 Prozent auf 4.354 Zuschauer gesteigert.


Ebenfalls angestiegen ist die Siegquote der Mannschaft. 63,6 Prozent ihrer Spiele konnten die DEUTSCHE BANK SKYLINERS für sich entscheiden. Zum Vergleich: im ersten Trainerjahr von Murat Didin 2004/2005 waren es 63,3 Prozent. Mit einem Sieg in Trier am Samstag (Tip-off: 19:30 Uhr) würde eie Quote sogar auf 64,7 Prozent steigen.


Bleibt die Frage: Auf wen treffen Murat Didins Männer im Viertelfinale (Best of Five) der Play-offs? Als Gegner kommen in Frage: Pokalsieger Artland Dragons, Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen und der amtierende Meister Brose Baskets Bamberg.


Head Coach Murat Didin: "Wir sind froh, wieder Basketball auf hohem Niveau zu spielen. Unsere Fans haben es verdient, uns wieder in den Play-offs zu sehen. Auf dem Papier wäre mir Leverkusen als Gegner lieber, da sie derzeit ein paar Probleme haben. Gegen Bamberg bekommt man es fast mit der kompletten deutschen Nationalmannschaft zu tun. Aber egal, wer es wird - wir werden unser Bestes geben."


Obschon Trier als sportlicher Absteiger feststeht und die DEUTSCHE BANK SKYLINERS das Hinspiel klar mit 72:54 für sich entschieden, wird das letzte Spiel der Hauptrunde kein Selbstläufer.


Die Moselstädter wollen eine verkorkste Saison auf einer postiven Note abschließen und ihre Fans mit einem guten Gefühl in die Sommerpause entlassen, die darauf hoffen, dass Trier für die nächste Spielzeit eine Wild Card erhält und erstklassig bleibt.


Coach Yves Defraigne hatte zuletzt wenig Grund zum Jubeln. Sechs Spiele in Serie gingen verloren. Außerdem trennte sich der Club von Spielmacher Austen Rowland, immerhin zweitbester Passgeber der Liga. "Auch wenn wir leider abgestiegen sind, sind wir unseren Fans mindestens den Kampf und den Willen schuldig. Wer da nicht hundert Prozent mitziehen will, der passt nicht nach Trier", lautete die Begründung von Manager Lothar Hermeling.


Auch Top Scorer Caleb Green (18 Punkte pro Spiel, viertbester Scorer der Liga) musste sich Kritik gefallen lassen, trägt aber nach wie vor das Trierer Trikot. Auf die Unterstützung des Power Forwards ist das schwächste Rebound-Team der Liga während des Saisonfinales angewiesen, ebenso auf Ex-Frankfurter Mike Benton, der 8,2 Punkte und 4,6 Rebounds pro Partie einsammelt.Ergebnis: 64 : 74 (39:45)
Viertel: 13:25, 26:20, 12:17, 13:12

Top Scorer: Roller, McKinney je 14pkt
Top Rebounder: Ken Johnson 10reb

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