(Mittwoch, 31. März 2010 von Armin Willemsen)
Am 27. Spieltag der ProB-Saison kommt es in Basketball City Mainhattan am Samstag, den 03. April um 16 Uhr zum Duell des DEUTSCHE BANK SKYLINERS Frankfurt e.V. gegen die Herzöge Wolfenbüttel.
Aktuell stehen die Rastaner auf Platz 12 der Tabelle und sind somit direkter Tabellennachbar des DEUTSCHE BANK SKYLINERS Frankfurt e.V. Am letzten Spieltag konnten die Wolfenbüttler einen 101:96 Erfolg über Vechta feiern, nachdem sie drei Spiele in Folge als Verlierer das Parkett verlassen mussten. Das Hinspiel gegen Frankfurt im Dezember konnte Wolfenbüttel mit 83:81 nach Verlängerung für sich entscheiden.
Inzwischen gab es jedoch einige personelle Änderungen im Kader der Herzöge Wolfenbüttel, ähnlich denen des DEUTSCHE BANK SKYLINERS Frankfurt e.V. Headcoach Benjamin Travnizek muss im Vergleich zum Hinspiel gleich drei ausländische Leistungsträger ersetzen. Statt Aufbauspieler Lamar Morinia und den beiden Brettspielern Solomon Sheard und Benny Charles Anthony laufen jetzt der wieder genesene Spielmacher Song Cun (7,4 ppg) und Power Forward Evan Harris (13 ppg) für Wolfenbüttel auf. Weiterhin im Kader sind die deutschen Leistungsträger Henje Knopke (9,3 ppg) und Matthias Mölle (8,1 ppg). Wichtigster Akteur in Reihen von Benjamin Travnizek ist allerdings Centerspieler Frank Theis (20,6 ppg), der vor allem in den letzten Wochen kontant hoch punktete.
Nach dem turbulenten Auswärtsspiel in Breitengüßbach möchte sich die Mannschaft von Headcoach Harald Stein mit einer ordentlichen Leistung im letzten Heimspiel von den Fans und Helfern verabschieden. Wieder mit von der Partie werden Manuel Imamovic und Jonathan Mesghna sein. Verzichten müssen die Frankfurter wahrscheinlich auf den Einsatz von Fabian Franke und Filmore Beck.
Igor Starcevic: „Wir haben den Klassenerhalt endgültig gesichert und werden wahrscheinlich ohne unsere Doppellizenzspieler gegen Wolfenbüttel antreten müssen. Dennoch möchten wir den Zuschauern und allen, die uns während der Saison unterstützt haben, ein schönes Spiel und hoffentlich einen Sieg zum Abschied schenken.“