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"Die Aufstockung der Liga ändert nichts an unserer aktuellen Situation"

(Donnerstag, 09. März)


Die Basketball Bundesliga (BBL) wird zur Saison 2006/2007 auf 18 Mannschaften aufgestockt. Diesen mit großer Mehrheit getroffenen Entschluss fassten die 16 Vereinsvertreter auf ihrer turnusmäßigen AG-Sitzung in Köln. Durch die Entscheidung, die BBL zur kommenden Spielzeit um zwei Teams aufzustocken, kommt es - analog zur Saison 2003/2004, als die Liga von 14 auf 16 Mannschaften erweitert wurde - zu einem Poolverfahren. An diesem können sich Vereine ohne sportliche Qualifikation für die BBL bewerben.


Darunter fallen unter anderem die beiden BBL-Absteiger, die Vizemeister der zweiten Ligen sowie andere Dritte. Voraussetzung ist jedoch, dass ihnen der Lizenzligaausschuss zuvor die Wirtschaftlichkeit für die BBL attestiert. Diejenigen Klubs, die durch das Poolverfahren in die BBL gelangen, haben für die Saison 2006/2007 einen Betrag von 100.000 Euro an die BBL GmbH zu zahlen.


Dazu DEUTSCHE BANK SKYLINERS Manager Gunnar Wöbke: "Die Entscheidung, die Basketball-Bundesliga in der nächsten Saison auf 18 Teams aufzustocken, ändert nichts an unserer aktuellen Situation. Wir kämpfen nach wie vor um den Klassenerhalt. Sie nimmt unser Team auch nicht aus der Verantwortung, wieder erfolgreicheren Basketball zu spielen. Es gibt nach wie vor zwei Absteiger - und wir wollen nicht dazu gehören. Wir müssen alles daran setzen, um nicht in die Situation zu kommen, uns mit anderen Mannschaften um eine Wild Card bewerben zu müssen."

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