(Freitag, 11. Juni 2010 von Marc Rybicki)
Heiße Tänze warten auf die DEUTSCHE BANK SKYLINERS. Am 14. Juni treten im Trainingszentrum der Basketballer zehn New Yorker Künstler der amerikanischen Tanzcompagnien „Battery Dance Company“ und „Drastic Action“ mit über 100 Schülern aus fünf Schulen im Rhein-Main-Gebiet auf.
Das US-Generalkonsulat freut sich, das einzigartige deutsch-amerikanische Tanzprojekt „Dancing to Connect“ zu unterstützen. Die Aufführung beginnt um 11 Uhr in „Basketball City“.
Tags zuvor steigt für die Hessen der Play-off Finaltanz in „Freak City“. Gelingt es den DEUTSCHE BANK SKYLINERS erneut, ein Spiel in der Fremde zu stehlen und in der „Best-of-Five“ Finalserie mit 2:1 in Führung zu gehen? Tip-off in der JAKO Arena ist um 15:15 Uhr. LIVE auf SPORT 1 in der Champions Bar im Marriott Hotel. 230 Fans begleiten das Team nach Bamberg.
Nach Spiel 2 in Frankfurt, in dem Aubrey Reese eine Platzwunde über dem Auge davon trug, wurde über die Härte auf dem Spielfeld diskutiert. Die Spieler sehen das jedoch gelassen. „Basketball ist ein physisches Spiel. Deshalb sind Bamberg und Frankfurt auch im Finale“, meint Bambergs Aufbauspieler John Goldsberry. „Wir kämpfen um den Titel. Dazu gehört nun einmal körperlicher Einsatz“, so Frankfurts Forward Grayson Moyer.
Um den Heimvorteil wieder zurück an den Main zu holen, müssen die Frankfurter mit mehr Energie an den Start gehen. „Wir wirkten ein wenig müde und konnten unseren Ryhthmus nicht finden im letzten Spiel. Das soll uns in Bamberg nicht passieren. Außerdem brauchen wir eine bessere Wurfauswahl in der Offensive“, sagt Forward Seth Doliboa.
Head Coach Gordon Herbert: „Ich bin froh, dass die Serie unentschieden steht und wir nicht 0:2 zurück liegen. Wir haben immer noch eine gute Ausgangsposition, müssen aber zu unserem starken Basketball der Berlin-Serie zurück finden.“