101:63 – Lehrstunde für das jüngste Team der Liga bei Euroleague-gestähltem deutschem Meister
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Spielticker
0. Minute – Selbe Erste Fünf wie gegen Braunschweig, lief ja auch gut am Anfang: Quantetetez Robertson, Matthew Meredith, Rasheed Moore, Donovan Donaldson und Matt Haarms eröffnen in Berlin.
1. Viertel – Erst drangeblieben, dann selbst im Weg – 27:15
3. Minute – Schnelles Passspiel, gute Treffer aus der Distanz, harte Verteidigung. Macht Berlin leider gut zu Beginn – 8:2. 5. Minuten – Lorenz Brenneke kennt die Berliner Halle bestens, hat in der Hauptstadt ja das gesamte Jugendprogramm durchlaufen. Also geht er voran mit einem Dreier und dem Durchstecker auf Jordan Samare – 13:8.
7. Minute – Berlin trifft glänzend von der Dreierlinie, aber Quantez Robertson kann das auch. Dann geht Lukas Wank auch noch Richtung Korb und so bleibt es spannend – 18:15.
10. Minute – Diego Ocampo setzt auf Ballkontrolle. Hat mit Lukas Wank, Donovan Donaldson und Brancou Badio alle Ballhandler auf dem Parkett. Aber da Berlin weiter hochprozentig trifft und die eigenen Ballverluste nicht abgestellt werden, läuft es besser für die Gastgeber. Viertelendstand: 27:15
2. Viertel – Berlin ist nicht zu stoppen – 23:15
11. Minute – Sechs Sekunden für einen Dreier und zwölf Sekunden später auch noch der Ballgewinn mit Korbleger. Quantez Robertson ist die Ein-Mann-Offensiv-Show in den ersten 18 Sekunden des zweiten Viertels – 27:20.
13. Minute – Die Frankfurter Würfe wollen ihr Ziel nicht finden. Die Berliner Verteidigung macht ihren Job. Und in der Offensive zeigt sich die Euroleague-Erfahrung der Gastgeber in Form von Dreiern und Dunks – 36:22.
16. Minute – Pfeifkonzerte gibt es sonst nur von den Rängen in Richtung Spielfeld. Aber in dieser Phase der Partie hört man die Trillergeräte der Unparteiischen häufiger als das Quietschen der Schuhe auf dem Parkett – 38:26.
16. Minute – Alexander Richardson, frische 18 Jahre jung, darf sich ab sofort easyCredit BBL-Scorer nennen. Seine ersten Bundesliga-Punkte mit viel Power unter dem Korb führen zum 41:28.
18. Minute – Dieser Alex Richardson macht Spaß. Nutzt seinen wuchtigen Körper, geht dahin wo es weh tut, traut sich was. Erinnert an eine Mischung aus Johannes Voigtmann und Danilo Barthel (man wird ja wohl noch träumen dürfen, wenn es der Spielstand hergibt) – 44:28.
20. Minute – Berlin nutzt die Vorteile unter dem Korb und trifft traumhaft von der Dreierlinie (8/14 zur Pause) die Frankfurter Jungs verzetteln sich hingegen in Einzelaktionen. Da wird es schwer. Da kommt die Halbzeitpause genau zur richtigen Zeit – 50:30.
3. Viertel – Da machste nix… - 26:14
23. Minute – Erst war es ein 2:0 Lauf in diesem Viertel für die FRAPORT SKYLINERS. Matt Haarms macht es mit krachendem beidhändigen Dunk über den Berliner Verteidiger zum 4:0 Lauf – 50:34.
26. Minute – Hoch aus der zweiten Reihe kommt Rasheed Moore für den Monsterblock an Berlins Jaleen Smith geflogen. Kann man schon mal sehr gut anschauen! Jetzt darf es gerne vorne im Angriff noch ein wenig besser laufen, dann wird das schon werden - 55:37.
27. Minute – Tez mit der Drehung, Tez mit dem Korbleger, Tez mit den Karrierepunkten 3.998 und 3.999.
29. Minute – Berlin dreht auf. Und zwar gleich mehrere Umdrehungen. Da machste nix, außer staunend zuschauen – 72:42.
30. Minute – Immerhin: Alex Richardson arbeitet weiter an seinem Status des nächsten Frankfurter gegenwärtigen Zukunftsprojekts und erzielt die letzten FRAPORT SKYLINERS Punkte des Viertels – 76:44
4. Viertel – Glückwunsch, Berlin – 25:19
31. Minute – Alexander Richardson. Merken Sie sich den Namen! Nach den letzten Punkten des dritten Viertels, gehen auch die ersten Punkte des vierten Viertels auf das Konto des 18-Jährigen – 76:46.
32. Minute – Haben wir schon gesagt, dass Alexander "Welcome to WOW" Richardson was kann? Nein? Dann hier noch mal: Auch die nächsten Frankfurter Punkte erzielt der Youngster mit viel Power und Eleganz – 79:49.
37. Minute – Tja, aber insgesamt muss man wohl auch nicht unnötig Buchstaben verbrauchen. Viel Nennenswertes passiert nicht mehr – 91:57.
38. Minute – Ui, den schönen Dunk von Matt Haarms nach Steal und Assist vom heute starken Lorenz Brenneke wollen wir dann doch noch nicht unkommentiert lassen – 91:59.
40. Minute – Endstand: 101:63. Glückwunsch an Berlin.
Die nächsten Spieltermine
- Sonntag, 3.10. um 15 Uhr Pokalachtelfinale zu Hause gegen Oldenburg
- Sonntag, 10.10. um 15 Uhr zu Hause gegen Hamburg
- Freitag, 15.10. um 20:30 Uhr in Bonn
Tickets für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-92887619, online über www.fraport-skyliners.de oder an allen Vorverkaufsstellen von AdTicket.
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