Isaiah, als Neuling in Europa hast du bereits starke Leistungen auf dem Spielfeld gezeigt. Was hat dir geholfen, so schnell in dein neues Umfeld einzutauchen und erfolgreich zu sein?
Definitiv meine Trainer und das Team, sie erlauben mir, ich selbst zu sein. Sie unterstützen mich und wenn mal etwas nicht gut läuft, bauen sie mich auf.
Du gehörst zu den Spielern, die sich bereits morgens um 6 Uhr in die Halle begeben, um eine zusätzliche Trainingseinheit einzulegen. Was motiviert dich, diese Routine beizubehalten?
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was mich dazu motiviert. Eigentlich stehe ich nicht so gerne früh auf. Es ist einfach eine Routine, an die ich mich in den vergangenen Jahren gewöhnt habe.
Allgemein betrachtet, wie empfindest du dein Leben in Frankfurt, sowohl auf dem Spielfeld als auch im privaten Bereich?
Ich mag es hier. Der Verein und meine Teammitglieder helfen mir, meine erste Saison in Übersee zu meistern. Wenn ich irgendwas brauche oder Fragen habe, helfen sie mir sehr. Außerdem beschäftige ich mich gerne mit den verschiedenen Foodspots hier in Frankfurt, als Ausgleich zum Basketball.
Ihr scheint eine enge Gemeinschaft zu sein, sowohl beim Karten spielen als auch auf dem Spielfeld. Wie würdest du das Teamgefühl der SKYLINERS beschreiben?
Das Team ist super. Wir haben eine gute Energie, wir kennen unsere Ziele und natürlich wollen wir gewinnen. Wir versuchen uns jeden Tag zu verbessern und an uns zu arbeiten. Wichtig ist, dass wir Fortschritte machen als Team.
In Bezug auf deine persönliche Entwicklung, welche Aspekte deines Spiels laufen bisher am besten, und an welchen Bereichen möchtest du noch arbeiten?
Natürlich möchte ich punkten und das läuft gut bis jetzt. Aber alles, was mich wirklich interessiert ist, dass wir gewinnen. Solange wir gewinnen, bin ich glücklich.
Zum Abschluss, welche Ziele hast du dir für die kommenden Wochen gesetzt, insbesondere in Vorbereitung auf das nächste Heimspiel gegen Vechta?
Ich möchte gewinnen und mit meiner Leistung dazu beitragen, unsere Ziele als Team zu erreichen. Wie gesagt, solange wir gewinnen, bin ich happy.
Danke dir, Isaiah!