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Hoch die Arme - Zum Warm-Up gab es das große Gruppenfoto

Wenn Kleine auf Große treffen…

… dann gibt es bei den FRAPORT SKYLINERS meist jede Menge zu lachen, viel Action und Spaß. Beim Kids Day der Fraport in Basketball City Mainhattan war es genau so.

High Fives von Ramon waren sehr begehrt
Dribbeln mit zwei Bällen - gar nicht so leicht
Quantez Robertson hatte jede Menge Spaß

Zur Fotogalerie des Fraport Kids Days

Mehr als 50 Kinder trafen sich zum Fraport Kids Day in Basketball City ein, um mit dem Profiteam der FRAPORT SKYLINERS zu trainieren. Viele kannten Quantez Robertson und Co. bereits von den Heimspielen in der Fraport Arena, doch so nah kamen die Mädels und Jungs den „Großen“ noch nicht.

„Die sind aber groß!“, staunte es an mancher Stelle, doch Berührungsängste gab es keine. Dafür sorgten schon die gut gelaunten Spieler und Trainer der Mannschaft, scherzten schon vor dem eigentlichen Training mit den Kids und beantworteten jede Frage.

Nach einer kurzen Einführung und Erklärung, was genau in der nächsten Stunde auf die Teilnehmer zukommen würde, ging es, ausgestattet mit schicken T-Shirts und Bällen, welche man selbstverständlich nach dem Event behalten konnte, los. Sechs Stationen hieß es unter Anleitung der Spieler zu meistern. Dafür wurden Kleingruppen gebildet, die wie im Zirkeltraining durch die Stationen rotierten.

Voll in ihrem Element waren Aufbauspieler Max Merz und FRAPORT SKYLINERS Juniors Shooting Guard Bryson Johnson an ihrer Station, denn hier ging es um Übungen für das Ballgefühl. Vom Dribbeln auf der Stelle, über das Dribbeln mit zwei Bällen hin zum Ball-um-die-Hüfte-kreisen – die beiden hatten für die 7-17-jährigen Jungbasketballer so manche ungewohnte Übung auf Lager.

Gutes Ballgefühl, aber auch ein präzises Auge bedurfte es bei der Station, die Danilo Barthel und Dane Watts betreuten. Passen und Korbleger standen auf dem Programm, dabei wurden verschiedene Passvarianten ausprobiert und beim Abschluss auch gerne mal ein Dunking versucht (zumindest wer einen konnte – Danilo zeigte natürlich vorbildlich, wie es genau geht und der ein oder andere Teilnehmer gab sein Bestes, um es ihm nachzutun…).

Niemand Besseren hätte es an der Station „Powermoves und Centerbewegung“ geben können als Johannes Voigtmann und Aziz N´Diaye. Denn wenn zusammen vier Meter und vierundzwanzig Zentimeter erklären, wie genau man unter den Körben zum Abschluss kommt und wie der zweibeinige Powermove am besten funktioniert, dann schaut man nicht nur auf, sondern hört auch ganz genau zu.

Koordination, Ballgefühl und gute Fußarbeit – diese drei Fähigkeiten verlangten Konstantin Klein und Ramon Galloway den begeisterten Teilnehmern an ihrer Station, dem Dribbelparcours, ab. Diverse Kombinationen aus Dribblings hieß es an den Markierungen zu vollführen und dabei auch noch auf die linke und rechte Hand sowie die korrekte Fußstellung zu achten. Nicht leicht, aber wer es richtig machte, wurde jedes Mal mit einem hoch eingesprungenen „High Five“ von Ramon oder Konsti belohnt – und davon gab es wegen der aufmerksamen Kids jede Menge!

So viel Basketball und noch gar nicht gespielt? Doch, denn bei Tim Oldenburg und Jan Novak hieß es: Zwei Mannschaften bilden und das Gelernte gleich angewendet. Mit den beiden am Seitenrand gab es, das ist ja klar, jede Menge gute Tipps zum Stellungsspiel, den Passwegen und der Raumaufteilung oben drauf dazu.

Und weil man natürlich ein ganz persönliches Erinnerungsfoto von dem Basketballnachmittag mit nach Hause nehmen wollte, gab es an der Fotostation mit Quantez Robertson nicht nur die Gelegenheit, sich mit dem Co-Kapitän der Mannschaft ablichten zu lassen. Denn wer Quantez kennt, der weiß, dass er die Finger und Füße nicht stillhalten kann, wenn so viele Kids und Bälle in der Halle sind und so wurden kurzerhand einige Teilnehmer zum Eins-gegen-Eins herausgefordert oder zum Dribbelwettbewerb animiert.

Nach einer Stunde waren Teilnehmer, Spieler, Trainer, aber auch die anwesenden Eltern vom vielen Laufen, Üben und Fotographieren gut durchgeschwitzt, aber eben auch breit grinsend. Beim nächsten Heimspiel der FRAPORT SKYLINERS werden ganz bestimmt viele Jungbasketballer im Publikum sitzen, die sagen können: „Mit dem großen mit der Nummer 17 habe ich schon trainiert!“ oder „Der mit der 23 ist total witzig!“. Und vielleicht hat der ein oder andere auch noch das persönliche Erinnerungsfoto mit dabei und das mit Autogramm versehene T-Shirt – frisch gewaschen natürlich…