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Letztes Spiel:102:92Sa 16.11.in OldenburgBerichtVideo
Letztes Spiel:91:78Sa 30.11.in HamburgBerichtVideo
Auswärts:Sa 07.12.20:00 Uhrin Göttingen
Auswärts:Di 10.12.18:30 Uhrin Würzburg
Hatte Selbstvertrauen bei den letzten Freiwürfen - Zachery Peacock

Stimmen zum Spiel in Würzburg

Stimmen nach dem 57:60 Auswärtssieg in Würzburg

Zachery Peacock: „Ein taffes Spiel! Würzburg hat stark gekämpft und uns alles abverlangt, aber wir haben einen ausgezeichneten Job gemacht, sind als Team zusammengeblieben und die richtigen Spielzüge gemacht. Dadurch haben wir den Sieg erzwungen.“


Zum letzten Block an Mike Lenzly: "Ich dachte mir nur `Lass ihn nicht werfen, lass ihn nicht werfen!` Wir wussten, dass sie auf den Dreier gehen würden, denn ein Zweier hätte ihnen nicht geholfen."

Ob er vor seinen letzten Freiwürfen nachgedacht hat: "Auf keinen Fall! Ich habe mich mental eingestellt. Assistant Coach Klaus und Athletiktrainer Dennis haben mit mir die Freiwürfe intensiv trainiert und dann bin ich einfach durch meine Routinen gegangen. Dadurch hatte ich Selbstvertrauen bei den Würfen."

Ryan Brooks: „Was für eine Schlacht dieses Spiel war! Würzburg ist ein physisches und körperlich starkes Team. Sie versuchen dich damit zu beeindrucken und einzuschüchtern. Eines unserer Ziele war es, den Ball laufen zu lassen. Immer wenn wir dies getan haben, dann kam unser Angriff ins Rollen und wir konnten punkten. Das war der bisher beste Sieg von uns. Es war für uns so wichtig, diesen Sieg mitzunehmen.“

Johannes Voigtmann: "Das war ein ganz wichtiger Schritt Richtung Klassenerhalt. Wir sind sehr geschlossen aufgetreten, weil unsere Teamchemie einfach stimmt. Deshalb sind wir auch nicht in größere Probleme gekommen, als Tez frühzeitig sein viertes Foul bekommen hat. Wir haben das zusammen aufgefangen."

Marius Nolte: "Im dritten Viertel stand das Spiel auf der Kippe, aber wir haben in dieser kritischen Phase einen ruhigen Kopf bewahrt. Vor sechs bis acht Wochen wären wir auseinandergebrochen und hätten mit 15 Punkten Abstand verloren. Mittlerweile lassen wir uns von einem Lauf des Gegners nicht mehr nervös machen."

LaQuan Prowell: "Wir wussten, das wir dieses Spiel nur gewinnen können, wenn wir in der Verteidigung genauso hart wie Würzburg spielen - das ist uns über weite Strecken sehr gut gelungen."