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Stimmen zum Spiel gegen Le Mans

(Dienstag, 10. Januar 2006)


Kamil Novak (Trainer DEUTSCHE BANK SKYLINERS): "Das war eine inakzeptable Vorstellung. Wir haben überhaupt nicht verteidigt und Le Mans immer wieder offene Würfe und einfache Punkte gestattet. Bei uns dagegen fielen auch leichte Körbe nicht rein."


Bernd Kruel (DEUTSCHE BANK SKYLINERS): „Le Mans hat von Anfang an wirklich gut getroffen. Wir haben in der zweiten Hälfte versucht etwas gut zu machen. Das ist uns teilweise gelungen. Wir müssen jetzt einfach psychologisch im Kopf frei werden, es muss frischer Wind rein kommen. Wir haben heute gekämpft, sind aber noch nicht so gut in der Offensive ins Spiel gekommen. Wir müssen positiv bleiben.“


Eric Campbell (Le Mans): „Wir waren heute einfach das bessere Team. Wir haben viel Gegenwehr erwartet, da haben wir versucht früh in Führung zu gehen und diese auszubauen, um uns den Druck zu nehmen. Frankfurt hat gute Spieler, manchmal liegt es aber einfach an der Teamchemie. Die stimmt hier im Moment vielleicht nicht.“


William Gregory (Le Mans): “Wir waren gut vorbereitet auf das heutige Spiel. Es war aber etwas einfacher, als wir vorher gedacht haben, trotzdem musst du erst mal raus gehen und spielen. Es ist für eine Mannschaft wie Frankfurt schwierig zu einem solchen Zeitpunkt der Saison so viele neue Spieler zu integrieren.“


Rudy Mbemba (DEUTSCHE BANK SKYLINERS): „Wir haben zu weich gespielt und die Punkte nicht gemacht. Im Training heißt es jetzt noch mehr Gas geben. Nur so haben wir gegen ALBA eine Chance.“


Huseyin Besok (Le Mans): „Wir hatte schon Sorgen vor dem Spiel. Ein neuer Coach, ein neuer Spieler können für den Gegner immer ein wichtiger Impuls sein. Wir haben gut angefangen, gut verteidigt. Das war die Basis. Die Frankfurter haben sich am Ende aufgegeben. So haben wir auch gegen Rom eine gute Chance.“


Kavossy Franklin (DEUTSCHE BANK SKYLINERS): "Ich weiß auch nicht woran es liegt, aber wir hatten einfach keine Energie in der Verteidigung. Ich glaube, viele Spieler sind durch die Niederlagenserie frustriert und blockiert. Am Samstag müssen wir den Schalter umlegen. Da wartet mit Berlin der nächste schwere Gegner in der Bundesliga. Pascal Roller wird dann hoffentlich wieder dabei sein. Wir brauchen seine Ruhe und Übersicht."

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