Herausforderung gegen eingespieltes Trierer Team
Die Young Gladiators gewannen zuletzt mit 63:53 gegen den USC Heidelberg und setzten sich zuvor mit 87:77 bei den BBA Gießen 46ers durch. Die Mannschaft präsentiert sich defensiv stabil und offensiv vielseitig. Besonders Julian Hilt und Niklas Woll sind Schlüsselspieler, die mit Athletik und Wurfstärke regelmäßig Akzente setzen.
Für Frankfurt gilt es, an die positiven Ansätze der letzten Spiele anzuknüpfen und die eigenen Abläufe weiter zu festigen. Nach einer intensiven Trainingswoche steht vor allem im Fokus, defensiv kompakter zu agieren und im Angriff bessere Entscheidungen zu treffen. Das Team hat in den vergangenen Partien gezeigt, dass es mit hoher Energie und Physis mithalten kann – nun geht es darum, über die volle Spielzeit konstant zu bleiben und die kleinen Dinge richtig zu machen.
Trainer Leon Suhr: „Wir trainieren aktuell sehr intensiv und lernen von Woche zu Woche dazu. Trier ist ein gutes Team, das uns alles abverlangen wird. Wir müssen von Beginn an bereit sein und über die gesamte Spielzeit hinweg kämpfen. Ich sehe die Jungs fast jeden Tag und spüre, dass sie alles dafür tun wollen, um sich endlich zu belohnen.“













