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Let`s Go – DEUTSCHE BANK SKYLINERS reisen zum ersten Finalspiel nach Bamberg

(Freitag, 04. Juni 2010 von Marc Rybicki)


Dankeschön „D.A.“! Mit den Worten „Let`s Go“ warf Derrick Allen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS von der Freiwurflinie ins Finale gegen die Brose Baskets Bamberg. Ein Traumfinale für die Fans beider Lager, die sich gerne an die Duelle aus den Jahren 2005 und 2004 erinnern. Das erste von maximal fünf Kapiteln der Neu-Auflage eines Bundesliga-Klassikers wird am Sonntag um 19:35 Uhr in Bamberg aufgeschlagen (LIVE auf SPORT 1 in der Champions Bar im Marriott Hotel).


„Der Champagner liegt auf Eis – aber erst müssen wir Bamberg schlagen“, meinte Forward Grayson Moyer nach dem dramatischen Sieg in Bremerhaven. Aus dem derzeitigen Frankfurter Kader weiß nur ein Spieler, wie sich eine Sektdusche nach einem gewonnenen Bundesliga-Finale anfühlt: Kapitän Pascal Roller. Der 33-jährige Routinier zog auch schon am 13. Juni 2004 die Fäden im Spielaufbau, als die Hessen gegen Bamberg ihren großen Triumph feierten. Damals auch dabei: Head Coach Gordon Herbert.


„Bamberg ist die beste Mannschaft in Deutschland. Mit ihrem Trainer Chris Fleming bin ich schon lange befreundet. Wir haben uns in der Vergangenheit oft über Spieler und Spielpilosophien ausgetauscht. In der Serie gegen Bamberg sind wir der klare Außenseiter. Wir haben eine Chance, wenn wir es schaffen, uns so schnell wie möglich körperlich und mental zu regenerieren“, so Herbert.


Bereits am 11. April spielten die Frankfurter und die Franken um einen Titel gegeneinander. Im Pokal-Finale verloren die DEUTSCHE BANK SKYLINERS denkbar knapp mit 75:76. Das Double ist für die Mannschaft von Chris Fleming in greifbare Nähe gerückt. Souverän räumten die Bamberger die Telekom Baskets Bonn und die New Yorker Phantoms Braunschweig mit jeweils 3:0 aus dem Weg. Das Team um Predrag Suput, Casey Jacobsen und Anton Gavel ist ausgeruht und hungrig. „Ich will jetzt Deutscher Meister werden“, hat Nationalspieler Tibor Pleiß verkündet.


„Es wird eine sehr harte Serie. Aber wir werden vorbereitet sein. Schließlich schuldet uns Bamberg noch etwas“, meint Frankfurts Forward Seth Doliboa.


 

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