(Quelle: Sport1)
Im Streit um den vermeintlich illegal eingesetzten Roman Horvat haben die WiredMinds Tübingen jetzt das Urteil des Schiedsgerichts der s.Oliver BBL anerkannt.
Das Gericht hatte entschieden, dass Horvat in drei Spielen ohne gültige Spielberechtigung zum Einsatz gekommen war und den Tübingern die Siegpunkte aberkannt, was zum Abstieg des Teams geführt hatte.
Außerdem teilten die WiredMinds mit, sich nicht um die noch offene Lizenz zur Teilnahme an der kommenden Saison der s.Oliver BBL zu bewerben. Die Mannschaft konzentriere sich jetzt auf den Start in der 2. Bundesliga Süd und den erneuten Aufstieg in die erste Liga.
