Marcel spielte einmal selbst Basketball und eine Freundin nahm ihn 1999 mit in die Ballsporthalle zu seinem ersten Spiel der OPEL SKYLINERS. Seitdem ist er vom Basketballfieber in Frankfurt gepackt und hat fast kein Spiel der Hessen versäumt.
Als Fan der ersten Stunde war er auch bei der Gründung des ersten Fanclubs aktiv dabei und investiert seitdem viel Zeit in die SkyBembels. Nachdem er einstimmig als Vorsitzender bestätigt wurde, haben wir uns mit ihm getroffen und ihn über die SkyBembels und Basketball in Frankfurt ausgefragt.
Marcel, wie lange bist du schon bei den SkyBembels?
Seit dem Herbst 1999.
Ein Mann der ersten Stunde also. Wie bist du zu den OPEL SKYLINERS gekommen?
Eine Freundin von mir hatte Karten für das erste Saporta-Cup Spiel und dann habe ich mir die Hallenzeitung durchgelesen und dort stand, dass noch Helfer gesucht werden. Ab dem Spiel gegen Alba Berlin am 16. Oktober 1999 war ich als Helfer dabei.
Mit der Zeit bin ich dann immer mehr reingewachsen. Als nach der ersten Saison im Fanclub jemand neues gesucht wurde, haben sich Jens und ich bereit erklärt den Fanclub zu organisieren.
Wer kam auf den Namen SkyBembels?
Der Vorschlag SkyBembels kam von mir. Wir saßen in einer lockeren Runde und haben uns überlegt, wie wir Frankfurt und Skyliners unter einen Hut bringen. Und was hessisches sollte auch noch dazu. So kamen wir auf SkyBembels.
Was muss man als SkyBembel mitbringen?
Eigentlich nicht viel - Begeisterung und Spaß am Basketball und Fan der OPEL SKYLINERS sollte man sein.
Welche Vorteile hat man als SkyBembel?
Die Dauerkarte für die OPEL SKYLINERS ist günstiger und auch die Auswärtsfahrten sind preiswerter. Zudem lernt man viele neue Basketballverrückte kennen und leidet nicht mehr alleine in der Halle. Gemeinsam macht es viel mehr Spaß. Ich denke da immer wieder gerne an die Fahrt nach Berlin. Wenn das mal alles SkyBembels sind, ... (lacht).
